Die Dienstreise…

…nach Berlin zum Statusseminar des BMBF (einen Bericht dazu gibts es bei www.biosicherheit.de), hat drei Promi-Sichtungen ergeben:

Am Flughafen Köln/Bonn fing es an mit Harald Schmidt, der sich eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen an der Cafébar könnte, an der ich auf den Flug wartete. Habe ihm nett zugelächelt und ihn ansonsten in Ruhe gelassen.

In Berlin haben wir dann in den Hackeschen Höfen in einem Café Reinhard Mey gesehen, beim angeregten Gespräch mit einer Dame.

Und zu guter Letzt ist uns dann noch Enie van de Meiklokjes zwei mal über den Weg gelaufen. Und ja: Enie hat einen breiten Hintern!

Das Seminar selbst war ganz interessant, allerdings gab es für uns nicht viel Neues, schließlich waren wir ja bei den letzten Statusseminaren dabei und wissen, was im Rahmenprogramm so passiert. Immerhin habe ich einen aus dem Transgen Forum kennengelernt, was ganz witzig war, weil ich neben ihm saß, als ich die Teilnehmerliste durchging und dann zu meinem Kollegen Kai meinte „Ah, immerhin ist Doktor Langelüddeke auch da!“. Woraufhin der sich umdrehte und meinte „Und er sitzt genau neben ihnen!“.

Schade war, dass es wenig Raum für Diskussionen gab und das auch sonst wenige Nicht-Wissenschaftler anwesend waren, die sich in irgendeiner Form an den Diskussionen beteiligt hätten. So hatte das ganze nicht viel Aussenwirkung, ich weiss allerdings auch nicht, ob das überhaupt beabsichtigt war.

Alles in allem ein sehr schöner Trip. Und es ist erstaunlich, wie schnell und stark sich Berlin immer wieder an den verschiedensten Stellen ändert.

One Response to “Die Dienstreise…”

  1. Cubi sagt:

    Bei Enie würde ich ja vom Künstlernamen her drauf wetten dass sie den Körperbau von zuviel Pommes mit Frikandeln hat.

    Hättest du früher was gesagt hätte ich mitkommen können da wir unseren Urlaub in München schon nach ner Stunde beenden mussten.
    Da ich Urlaub hab und sonst nicht mehr viel vor hab hätte ich mal den Professoren ein paar unchristliche Fragen stellen können.
    Ich komm zwar nicht an Nemenix Auslegungskunst heran aber wäre bestimmt ganz interessant gewesen.