Archive for the ‘Exkursionen’ Category

Die Saison…

Sonntag, Juli 19th, 2009

…ist beendet, und auch wenn wir am letzten Spieltag es nicht geschafft haben, den Ligameister-Titel gegen die Eifel Hot Shots klar zu machen, so haben wir es auf jeden Fall in die Play-Offs geschafft.

Damit stehen ab August wieder tolle Spiele auf dem Plan, wobei wir diesmal Glück bei den Auswärtsfahrten haben: wir müssen nach Köln und Krefeld, sowie zu unseren Freunden aus Minden fahren. Wobei wir bei den Minden Millers wahrscheinlich wieder frühzeitig anreisen, dort zelten und dann am nächsten Tag erst das Spiel bestreiten und dann zurückfahren werden. Das wird eine Art kleines Turnier werden, mal sehen…

Das mit dem Titel „Ligameister“ ist irgendwie nicht so 100%ig durch, aber den Regelungen nach sind wir Meister, davon sind wir nach Auswertung der Daten überzeugt!

Somit hätten wir sogar beide Saisonziele erreicht, Play-Off Teilnahme und Meisterschaft.

Großer Sport!

Motorradtouren werden in Zukunft wieder einsame Veranstaltungen, denn Heiner hat die Kawa zu Schrott gefahren.

Naja, nicht wirklich so theatralisch, wie sich das anhört, aber da noch anderes an der Kiste repariert werden müsste, wird er sich das wohl sparen. Momentan komme ich allerdings ohnehin nicht zum fahren, weshalb ich mich auf den Urlaub im August freue, für den ich mir eine Tour nach Schottland vorgenommen habe.

Vorausgesetzt, das Wetter ist nicht so übel dann, wie es jetzt ist…

Gerade lese ich noch ein interessantes Buch: The Medea Hypothesis von Peter Ward.  Ward beschreibt darin seine Idee, dass den vielen Ausgestaltungen der Lebensformen Charakteristika innewohnen, die letztlich dazu führen, dass sich „das Leben“ letztlich selbst auslöschen muss.

Habe gerade erst darin angefangen zu lesen, aber hört sich sehr interessant an, ist gut geschrieben und bin gespannt, worauf er seine Hypothese stützt.

Das letzte Wochenende…

Mittwoch, Juni 17th, 2009

…hatte seine Sonnen- und seine Schattenseiten. Etwa so, wie das Wetter.

Am Samstag sind Heiner und ich nach dem Schüler-Mannschaftstraining wieder mal eine kleine gemeinsame Moppedrunde gefahren. Da wir das lange nicht gemacht hatten und noch anderes an diesem Wochenende anstand, haben wir uns für eine kurze Tour nach Schloss Dyck entschieden. Dieses wird in dem Wikipedia Artikel darüber als „eins der bedeutendsten Wasserschlösser des Rheinlandes“ bezeichnet. Da ich schon oft an dem Hinweisschild an der A46 vorbeigefahren war, aber nicht in Erinnerung hatte, jemals dort gewesen zu sein, entschieden wir, da mal hin zu fahren.

Leider hatten wir uns einen sehr ungünstigen Termin ausgesucht, denn es war dort gerade eine Gartenkunst- und Gartenbau- Messe/Show/Verkaufsveranstaltung/Nepperei. Kaufhof im Freien.

Nahezu alle Hauptwege des Geländes waren umrahmt von Ständen, an denen man allerlei Nützliches, Überflüssiges, Kitschiges, Esoterisches und Schlimmeres kaufen konnte. Da war so viel los, dass man meinen musste, es gäbe alles umsonst. Das Gegenteil war der Fall. Zumindest, was die Eintrittspreise anging, die echt der Hammer waren. Aber das scheint da normal so zu sein.

Das Schloss selbst fand ich ganz nett. Die „Kunstaustellung“ dort war der Graus, aber das mag auch an unserem Kunstverständnis liegen. Joseph Beuys ist nunmal in meinen Augen keine Kunst. Heiner sah das auch so.

Der große Vorteil der Konsumveranstaltung vorne im Parkbereich war, dass im hinteren Teil des Parks fast niemand war. Dort konnte man dann entspannt ein wenig spazieren, sich auf eine Bank setzen und tiefgründig unterhalten – ohne dabei von lästigen Gesangkünstlern und anderen schlimmen Menschen gestört zu werden. Das hatte auf jeden Fall was.

Die Tour zurück ging dann etwas anders als geplant, weil wir erst unseren Hunger und Durst stillen mussten, und dann anschließend den schnellen Weg über die Autobahnen genutzt haben.

Mit Tempo 200+ ist man eben eher wieder zuhause, als wenn man über die Landstraßen zuckelt. Obschon Heiner auch hier gerne Gas gibt…

Am Sonntag kam dann die Schattenseite des Wochenendes heraus. Nicht nur, was das Wetter anging, sondern vor allem, was unser Spiel gegen die Wesseling Vermins anbelangt.

Das war wohl die grottenschlechteste Teamleistung, die ich lange gesehen habe. Vielleicht die schlechteste überhaupt, ein absoluter Tiefpunkt. Dementsprechend ging das Spiel 12:13 verloren, obschon wir nach dem ersten Inning mit 10:2 vorne lagen. Aber nach dem ersten Inning war halt irgendwie Schluss. In den Köpfen, und auch den Armen und Beinen.

Als Tüpfelchen auf dem „I“ trampelte auch noch der First Baseman der Vermins auf Jan herum, als der bei einem Pick-off Versuch tief zum ersten Base zurückging. Fazit: schwere Prellung am rechten Arm, Auswechslung, jetzt erstmal auskurieren. Hoffen wir, dass Jan am Samstag beim Spiel gegen die Aachen Greyhounds wieder fitt ist. Das Auswärtsspiel bringt so etwas wie eine Richtungsentscheidung mit sich. Siegen wir, ist uns die Tabellenspitze nahezu sicher, verlieren wir, müssen wir uns mächtig anstrengen, das noch irgendwie hinzubekommen, und auch noch auf die anderen Mannschaften hoffen.

Am Sonntag mehr dazu.

Zum Schluss noch das Foto von Kawa und Suzi auf dem Parkplatz vor Schloss Dyck.

Kawa und Suzi

Die Exkursion…

Sonntag, Mai 18th, 2008

…zur Landwirtschaftskammer in Bonn, zum Pflanzenschutzdienst, war wieder sehr nett, interessant und entspannt. Auf Grund des frühen Termins – Pfingsten ist ja deutlich früher im Jahr, als sonst – war leider weder mykologisch noch entomologisch viel los.

Die meisten Proben mit Schadpilzen kamen daher aus dem Labor. An Insekten hatten wir leider nur eine Handvoll.

Immerhin spielte das Wetter mit und die Studi-gruppe war sehr interessiert und auch sehr lustig. Mit denen konnte man gut Spaß haben, was diese Exkursion eigentlich immer ausgezeichnet hat: Lernen in netter Atmosphäre.

Zu einem meiner Paper habe ich jetzt den Proof bekommen. Da wir die nächste Woche zur Aussaat und ersten Probenahme nach Braunschweig fahren, wird das allerdings noch ein wenig auf sich warten lassen müssen.

Ich bin gespannt darauf, wie die Aussat dort ablaufen wird. In Schwarzenau hätten wir ja Erfahrungswerte gehabt und alles wäre recht zügig über die Bühne gegangen. In Braunschweig machen wir das jetzt zum ersten mal. Ausserdem ist die Station dort anders mit Maschinen und Gerät ausgestattet und der Versuch auch etwas anders angelegt. Wir gehen daher davon aus, dass es etwas länger dauert wird, als bisher. Mal schauen, ob wir doch bis Donnerstag bleiben, denn der ist in Niedersachsen kein Feiertag…

Wie auch immer: am Freitag bleib ich zuhause und genieße das (dann verdiente) lange Wochenende.

Die Dienstreise…

Freitag, März 14th, 2008

…nach Berlin zum Statusseminar des BMBF (einen Bericht dazu gibts es bei www.biosicherheit.de), hat drei Promi-Sichtungen ergeben:

Am Flughafen Köln/Bonn fing es an mit Harald Schmidt, der sich eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen an der Cafébar könnte, an der ich auf den Flug wartete. Habe ihm nett zugelächelt und ihn ansonsten in Ruhe gelassen.

In Berlin haben wir dann in den Hackeschen Höfen in einem Café Reinhard Mey gesehen, beim angeregten Gespräch mit einer Dame.

Und zu guter Letzt ist uns dann noch Enie van de Meiklokjes zwei mal über den Weg gelaufen. Und ja: Enie hat einen breiten Hintern!

Das Seminar selbst war ganz interessant, allerdings gab es für uns nicht viel Neues, schließlich waren wir ja bei den letzten Statusseminaren dabei und wissen, was im Rahmenprogramm so passiert. Immerhin habe ich einen aus dem Transgen Forum kennengelernt, was ganz witzig war, weil ich neben ihm saß, als ich die Teilnehmerliste durchging und dann zu meinem Kollegen Kai meinte „Ah, immerhin ist Doktor Langelüddeke auch da!“. Woraufhin der sich umdrehte und meinte „Und er sitzt genau neben ihnen!“.

Schade war, dass es wenig Raum für Diskussionen gab und das auch sonst wenige Nicht-Wissenschaftler anwesend waren, die sich in irgendeiner Form an den Diskussionen beteiligt hätten. So hatte das ganze nicht viel Aussenwirkung, ich weiss allerdings auch nicht, ob das überhaupt beabsichtigt war.

Alles in allem ein sehr schöner Trip. Und es ist erstaunlich, wie schnell und stark sich Berlin immer wieder an den verschiedensten Stellen ändert.

Die Tour…

Samstag, November 3rd, 2007

…nach Norddeich hatte ich ja bereits angesprochen. Einige Fotos dazu wollte ich ja noch nachliefern. Wir mussten ja Beweisfotos machen, sonst glaubt einem das ja wieder keiner…

Heiner in Norddeich. Im Hintergrund kann man den Sandstrand erahnen, zu dem wir dann auch noch gegangen sind. Wie man sieht, war das Wetter leider wirklich nicht so gut, wie noch am Tag zuvor vorhergesagt. Es ist auch im Laufe der Zeit nicht besser geworden.

Oben sieht man ein kleines bisschen blauen Himmel. Mehr gab es einfach nicht. Sonne hätte der Tour noch das I-Tüpfelchen aufgesetzt.

Die beiden Mädels, Kawa und Suzi, unterhalb des Deiches in Norddeich. Beide haben uns nicht enttäuscht, sondern die vielen hundert Kilometer (nicht ganz 800) bei teilweise Volllast gut mitgemacht. Suzi hat dabei um die 7 Liter Normal pro 100 km verbraucht, und einiges an Öl weggezogen.

Leider ist mir auf dem Rückweg die Tachowelle gestorben, eine neue habe ich bei Louis bestellt und werde die dann einbauen. Direkt dabei werde ich auch einen Blinker vorne austauschen und einen Ölwechsel vornehmen, inklusive Filterwechsel. Bevor ich auf das Öl, das jetzt noch drin ist, einen Verlustausgleich draufkippe, kann ich auch direkt Nägel mit Köpfen machen und Suzi neues Schmiermittel gönnen. Und die Kette muss ich nachfetten. Die hat das jetzt mehr als verdient.

😉

War wirklich eine Hammer-Tour…

Den wohl teuersten Mattjes…

Donnerstag, November 1st, 2007

…meines Lebens, hatte ich heute. Noch dazu die bislang längste Tour überhaupt.

🙂

Heiner war verrückt genug, sich darauf einzulassen, mit mir nach Norddeich zu fahren. Ich wollte unbedingt an die See. Das Wetter war heute leider nicht so gut, wie erhofft, aber der Geruch von Meersalz und Tang in der Nase musste mal wieder sein.

Die Strecke nach dort war auch ein Aspekt an der Sache.  Die A31 ist nicht geschwindigkeitsbegrenzt und von drei Teilstücken mit Baustellen mal abgesehen, war frohes Gasgeben angesagt. Was wir natürlich mit größter Freude auf den rund 210 km Strecke auf dieser Autobahn getan haben…

Absoluter Hammer! Man setzt sich aufs Mopped, tankt ein paar mal *hüstel* und schwuppdiwupp ist man an der Nordsee, trinkt Kaffee und isst Mattjes. Herrlich!

Wir hatten zwar erst unsere Zweifel, ob wir es zurück überhaupt schaffen würden, aber als wir dann einmal auf der Bahn waren und sich zeigte, dass zumindest im nördlichen Abschnitt kaum Verkehr war, ging es dann doch wieder.

😉

Jetzt bin ich einfach nur totmüde, aber glücklich.

Deswegen gibt es Fotos erst morgen.

Den wohl teuersten Kaffee…

Sonntag, Oktober 14th, 2007

…meines Lebens habe ich heute in Boppard am Rhein getrunken. Bei dem strahlenden Wetter musste eine Moppedtour ja sein. Heiner schien Lust auf Geschwindigkeit und Wasser zu haben, und schlug daher diese Tour vor.

Auf dem Hinweg war zunächst gut zu fahren, und die Gegend um die A61 herum ist ja ganz nett anzusehen. Nachher ist da aber fast die gesamte Strecke auf 130 begrenzt, was ein wenig ausgebremst hat…

Bis wir dann in Boppard zu einem Kaffee kamen, sind wir aber erst noch falsch gefahren (meine Schuld), und dann in Boppard einfach mal hinter einem Pärchen auf einer Yamaha R6 hinterher (Heiners Schuld). Lustigerweise haben wir die beiden später beim Kaffee wiedergetroffen – die waren mit Freunden verabredet, die den Tisch neben uns hatten. Die Welt ist halt klein.

Eine Strecke 156km, inklusive nach Kofferen fahren und auf dem Rückweg nach Jülich noch tanken also bestimmt 350km. Bei etwas unter 6l auf 100km also so rund 24l. Macht für den Kaffee (zu den 3 Euro für das Kännchen selbst), also nochmal grob 32 Euro.

Ein Traum. 😉

Die Rückfahrt war anstrengend, weil wir bestimmt 20km Stau hatten, und sich da durchzuwuseln war nicht immer einfach…

Hier noch ein paar Eindrücke:

Boppard am Rhein

Kawa und Suzi in Boppard

Auf jeden Fall wieder eine sehr geile Tour! Wobei ich diesmal liebend gerne Funkausstattung gehabt hätte, das wäre an einigen Stellen echt von Vorteil gewesen.

Sehr viel passiert…

Samstag, September 22nd, 2007

…in letzter Zeit. Aber mit Beiträgen habe ich mich zurückgehalten.

Ich werde das in nächster Zeit mal ein wenig nachholen, und fange heute mit Suzi an: seit dem letzten Wochenende habe ich endlich wieder ein Mopped. Eine GSX 600 F mit 86 PS. Die geht, vorausgesetzt man hält sie im oberen Drehzahlbereich (zwischen 7500 und 11000 Umdrehungen), so richtig ab. Einfach herrlich. Unter 7500 ist sie immer noch angenehm zu fahren, aber um lange Arme zu bekommen, muss man halt ein wenig mehr Drehzahl wagen.

Heute bei bestem Wetter eine kleine Tour mit Heiner gemacht: erstmal auf der Autobahn ordentlich Gas gegeben, dann in Brüggen bei Brösels´s Kaffee getrunken, anschließend über Land wieder zurück. Wobei die Strecke bei weitem nicht so ansehnlich war, wie ich gedacht habe. Aber der Kaffee war gut und günstig!

Ich muss allerdings erst noch ein richtiges Gefühl für Suzi bekommen, um mit ihr richtig durch die Kurven heizen zu können. Da habe ich noch ein paar Kilometer vor mir, aber das nimmt man ja gerne auf sich. 🙂

Morgen geht es zum Auswärtsspiel gegen die Dormund Wanderers (Spiel 12190), das vorletzte Auswärtsspiel der laufenden PlayOffs. Nächstes Wochenende kommen die Witten Kaker Lakers zu uns, danach das Wochenende geht es zum letzten Spiel nach Aachen zu den Greyhounds.

Da die Dortmunder bislang kein einziges Spiel verloren haben, rechne ich uns nicht allzu große Chancen aus. Aber es wird sicherlich ein toller Baseballtag, das Wetter scheint gut zu werden und die Stimmung werden wir schon noch hoch halten. 🙂

Wieder zuhause! (II)

Samstag, Juni 2nd, 2007

So, jetzt ist der stressige Teil vorerst vorbei. Die Exkursion nach Bonn war wiedermal sehr lustig, auch wenn wir nicht immer Glück mit dem Wetter gehabt haben. Zwischenzeitlicher Regen hat uns aus insektenkundlicher Sicht sehr limitiert, denn es war einfach nicht viel an Krabbeltieren unterwegs. Am zweiten Tag schien aber die Sonne und so konnten wir das Defizit des ersten Tages gut ausgleichen.

Die Studentengruppe war interessiert und motiviert, alle waren recht nett. Schien zumindest teilweise auch eine zusammengehörende Gruppe zu sein, die schon einiges im Studium gemeinsam gemacht hatten. Dementsprechend war da gute Stimmung.

Jetzt kann ich erst mal durchschnaufen, zumal die nächste Woche dank Feier- und Brückentag nur eine kurze ist.

Wieder zuhause!

Montag, Mai 28th, 2007

Gestern Abend bin ich gegen 2115 zuhause angekommen.

Warschau war ein voller Erfolg, was die Tagung anging, und ein tolles Erlebnis, was die Stadt anging. Die Mischung aus stalinistisch-sozialistischen Prachtbauten, moderner Architektur, aus östlichen Eigenheiten und westlichem Kapitalismus geben der Stadt schon ein ganz eigenes Flair. Warschau kam mir ein wenig so vor wie eine Kombination aus Prag und Berlin. Durchaus erlebenswert!

Der Rückflug war auch ein Erlebnis für sich, denn wir hatten für vielleicht 10 Minuten recht heftige Turbulenzen. Der Flugkapitän entschied dann auch, dass die Bordbesatzung doch keinen Saft durch die Gegend schubsen, sondern lieber auf ihren vier Buchstaben angeschnallt sitzen bleiben sollte. Nach dieser kurzen Phase blieb der Rest des Fluges allerdings sehr ruhig. Nur die Landung war wieder etwas ruppig, das habe ich bislang gekonnter erlebt.

Ein kleiner Fun Fact: in den Tagen seit Dienstag habe ich über 200 Spam Emails bekommen, die ich dank Internetzugang in unserem Youth Hostel direkt aus meinem Postfach löschen konnte. Die zuhause abzuholen und dann alle am Stück zu löschen hätte ich mich mächtig angekotzt…

Heute kann ich eine Runde relaxen: Sonja feiert heute ihren Geburtstag, wahrscheinlich wirklich mit Grillen, obwohl es regnet. Morgen früh kommt dann der „zweite Streich“: früh geht es auf Exkursion zum Pflanzenschutzdienst der Landwirtsschaftskammer Rheinland bei Bonn. Wenn das Wetter wirklich so schlecht werden sollte, wie angekündigt, wird das diesmal nicht so lustig, wie beim letzten mal. Wird dann auch nicht allzu viel für uns Entomologen zu zeigen geben.

Aber mal sehen, wir werden das Beste draus machen. Am Donnerstag nachmittag bin ich dann zu einer halbwegs normalen Zeit wieder zurück, das ist auch mal wieder was wert.