Prüfung, Ernte

November 23rd, 2008

Habe am 6. November meine mündliche Doktorprüfung erfolgreich hinter mich gebracht. Als nächstes steht an, die Doktorarbeit nochmal in den Druck zu geben und die Pflichtexemplare bei der Hochschulbibliothek abzugeben.

Dann steht der Erstellung der Doktorurkunde nichts mehr im Wege. Damit ich mich dann auch Doktor nennen darf.

Den restlichen Mais haben wir am Mittwoch dann auch noch abgeerntet. Wir hatten sehr großes Glück mit dem Wetter und die ganze Aktion ging schneller, als befürchtet.

War dann aber doch, vor allem wegen der langen Anreise, ein 14 Stunden Tag, und wegen des kalten Windes auch durchaus anstrengend.

Jetzt steht in der Tat erstmal nur noch Büroarbeit an. Und bald ist Dezember und damit ist der Urlaub auch schon sehr nah.

Nach…

Oktober 26th, 2008

…ein wenig Urlaub und der Ernte wird es langsam wieder ruhiger und geht mehr in Richtung reinen Bürotätigkeiten auf der Arbeit.

Unser Seminar ist wieder einmal auf großes Interesse gestoßen, so dass wir 10 Studies haben, die daran teilnehmen oder zumindest sich die Vorträge anhören und mitdiskutieren wollen. Das ist schon eine ganze Menge, und ich freue mich schon darauf. Übernächste Woche soll es damit losgehen.

Nächste Woche muss ich vor allem noch damit verbringen, mich auf meine mündliche Prüfung vorzubereiten. Ich bin echt nicht mehr gewöhnt, viele Informationen komprimiert in kurzer Zeit in mein Hirn einzubrennen. Das ist echt anstrengend.

Am Donnerstag den 6. November ist dann die Prüfung. Ich bin schon ein wenig gespannt darauf, diese letzte Hürde zu nehmen…

In nächster Zeit stehen auch wieder interessante Treffen an. Besonders freue ich mich auf das Anfang Dezember stattfindende Expertentreffen zur Auswahl von Nichtzielorganismen, das am Bundesamt für Naturschutz (BfN) in Bonn stattfinden wird.

Ich habe keine Ahnung, wer da so alles hinkommen wird, aber das Thema und die Arbeit daran werden sicherlich sehr spannend werden.

Und bald darauf ist auch Urlaub angesagt, den ich demnächst endlich mal eintragen muss. Ich habe noch einige Tage Urlaub für dieses Jahr, so dass ich wohl recht früh vor Weihnachten schon in den Urlaub werde gehen können. Endlich nochmal für länger als eine Woche entspannen – das wird auch toll.

Die Saison…

Oktober 7th, 2008

…ist nun zu Ende, und ich habe mal wieder sehr lange nichts geschrieben, obwohl ich die letzte Woche Urlaub hatte. Aber irgendwie hatte ich keine Lust, etwas zu posten.

Die letzten beiden Spiele haben wir jedenfalls gewonnen: letztes Wochenende das verschobene Spiel gegen die Lippstadt Ochmoneks mit 23:16 nach 9 Innings. Eine spannende Geschichte, die immer wieder hin und her wogte. Offensiv haben die Ochmoneks, im Gegensatz zu uns (4 Homeruns), nicht viel hinbekommen. Aber es gab mal wieder viele BB und HP, so dass bei wenig dann doch relativ viele Punkte reinkamen.

Bei den Bedingungen aber kein Wunder: die Lippstädter haben nur einen künstlichen Mound aus Holz mit Kunstrasenüberzug. Und sowas sind unsere Pitcher nunmal überhaupt nicht gewöhnt.

Alles in allem ein sehr geiles Spiel, auch weil es so nervenaufreibend war.

Das Spiel davor, Heimspiel gegen die Wuppertal Stingrays, haben wir mit 16:1 deutlich nach 4 Innings gewonnen. Unserer Offensive hatten die Stingrays nichts entgegen zu setzen, und Jan hat auf dem Mound ganze Arbeit geleistet, nur 2 Hits zugelassen und 4 Schlagmänner ausgestrikt. Tolle Leistung.

Mit diesen Siegen haben wir den Abstieg in letzter Minute abgewendet. Die Tabelle vom BSVNRW ist zwar noch nicht wirklich aktuell, aber die Sache ist sicher. Somit geht es auch nächstes Jahr in der Landesliga wieder an den Start, und ich werde den Winter nutzen, um mich darauf gut vorzubereiten. Ich habe diese Saison Blut geleckt, und jetzt will ich mehr! Und daran werde ich hart arbeiten.

Wissenschaft…

September 11th, 2008

..hat so ihre Tücken.

Da man als Wissenschaft betreibende Person stehts danach bemessen wird, was und vor allem wo man publiziert (Stichwort: Impact factor), werden natürlich auch relativ viel qualitativ minderwertige Manuskripte eingereicht und irgendwann auch veröffentlicht. Mit qualitativ minderwertig meine ich nicht sprachlich oder von der Idee her (obwohl das auch vorkommt), sondern ich meine das wirklich wissenschaftlich.

Ein Beispiel dafür, dass mir zuletzt in die Hände fiel, ist ein Paper erschienen in Archives of Environmental Contamination and Toxicology, einem Journal, das sich vornehmlich Schwermetallbelastungen und anthropogenen Verbindungen in der Umwelt widmet. Dort haben zuletzt Kollegen ein Paper publiziert, dass es in sich zu haben scheint.

Der Titel: „Effects of Activated Bt Transgene Products (Cry1Ab, Cry3Bb) on Immature Stages of the Ladybird Adalia bipunctata in Laboratory Ecotoxicity Testing

„Hossa!“ sagt man da als in diesem Bereich seit einigen Jahren tätiger Wissenschaftler. Haben da Kollegen tatsächlich in reproduzierbaren, kontrollierten Laborexperimenten einen Beweis dafür gefunden, dass  ein bei uns häufiger Marienkäfer (der Zweipunkt) von den beiden Bt-Proteinen Cry1Ab und Cry3Bb1 geschädigt wird? Liest man das Paper durch, wird man allerdings enttäuscht, denn es tuen sich eine Reihe von Mängeln auf:

1. Die Konzentration der verwendeten Bt-Protein Lösungen wurde nicht wirklich geprüft, sondern sich darauf verlassen, dass man von anderen Kollegen das bekam, was man wollte. Es wurde lediglich qualitativ geprüft (also ob die Proteine überhaupt drin sind), aber nicht quantitativ, also wieviel wirklich drin ist. Das ist natürlich ein himmelweiter Unterschied.

Aber ignorieren wir das mal und gehen davon aus, dass die angegebenen Konzentrationen stimmen.

2. Sie haben die Lösung der Bt-Proteine auf die zur Nahrung angebotenen Insekteneier aufgesprüht, schreiben aber nicht wieviel der Lösung dabei verwendet wurde. Das ist so ziemlich der gravierendste Fehler in dieser Studie.

Denn so kann man a) weder das Experiment wiederholen, was gerade bei Laborexperimenten total wichtig ist (bei Freilandversuchen, wie wir sie betreiben, ist das ja ohnehin nicht möglich), und man zudem b) keine Dosis-Effekt-Beziehung aufstellen.

Das heisst: da man nicht weiss, welcher Käfer nun wieviel von dem Bt-Protein zu sich genommen hat, kann man auch nicht sagen, wie die Tatsache, dass er nachher vielleicht gestorben ist, mit dieser unbekannten Dosis zusammenhängt. Somit haben wir also ganze Gruppen von Käfern, die eine unbekannte Menge Bt-Protein zu sich genommen haben. Wobei aber nicht klar ist, ob das jetzt zwischen den Gruppen unterschiedlich war, und wenn ja wieviel, und auch nicht, wie groß die Unterschiede innerhalb der Gruppe also zwischen den Individuen eigentlich waren.

Bitter, sehr bitter.

Es kann daher also auch nicht verwundern, dass Schmidt et al. keinerlei Dosis-Effekt-Beziehung finden konnten: Stattdessen sind die Mortalitätsraten (also die Sterblichkeitsraten der Käfer während des Versuchs), sehr unterschiedlich. Sie scheinen zwar scheinbar mit steigender Bt-Konzentration an, bei den höchsten Konzentrationen fallen sie allerdings wieder ab.Komisch sowas.Verwunderlich sind auch noch die Mortalitätsraten in den Kontrollen. Für jedes der beiden Bt-Proteine gab es jeweils eine Gruppe von Käfern, die Nullkommanichts an Bt-Protein erhielten. Nur die Lösung, in der die Proteine verdünnt waren. Das ist richtig so gemacht, und wichtig.

Merkwürdig sind aber die Unterschiede zwischen diesen Kontrollen und einer weiteren Versuchsreihe: neben den Bt-Proteinen haben die Kollegen noch eine Lösung verwendet, in der der Expressionsvektor der zur Produktion der Proteine verwendet worden war, in unterschiedlich hoher Konzentration vorlag. Dieser Vektor sollte als mögliche Ursache für die Sterblichkeit der Käfer ausgeschlossen werden. Gut und schön, wobei ich nie auf die Idee käme, von einem Stückchen DNA einen Einfluss auf die Sterblichkeit zu erwarten, schließlich konsumieren alle heterotrophen Organismen (solche also, die andere Organismen aufessen) ständig und seit Jahrmillionen DNA. Aber wie dem sei.

Auf jeden Fall tritt folgendes auf und ich komme zu Punkt 3:

Bei allen Konzentrationen des Expressionsvektors (auch der Nullkommanichts Kontrolle) liegt die Sterblichkeit der Käfer bei etwa der Hälfte oder weniger von der, die bei den Nullkommanichts Kontrollen der Bt-Protein Versuchsreihen auftrat.

Na brat mir doch nen Storch.

Da wird also nichts anderes gemacht, als ein und dieselbe Pufferlösung zu verwenden, und dann gibts es Schwankungen in der Mortalität um den Faktor 2? Also 100% mehr? Sehr merkwürdig.

Als weitere Fehler fallen in der letzten Tabelle einige Werte auf, mit der die Autoren wahrscheinlich die Bedeutung ihrer Arbeit aufhübschen wollten.

Dort wird mit Verweis auf die Konzentration von Bt-Protein in Maispollen argumentiert, dass Marienkäfer in der freien Wildbahn durchaus vergleichbare Konzentrationen dieser Bt-Proteine aufnehmen, wie in der Studie verwendet wurde.

Dumm nur, dass wir wie oben geschrieben gar nicht wissen, wieviel Bt-Protein überhaupt konsumiert wurde. Wir wissen nicht mal, wieviel Futter die Käferlarven konsumiert haben, wobei das eigentlich noch ein weiterer schwerer methodischer Fehler ist. Schließlich ist die Menge an aufgenommenem Futter wichtig für die Entwicklung der Larven und etwaige Unterschiede können einiges bewirken. Aber gut…

Dumm nur, dass die angegebenen Werte total übertrieben sind. Bei MON810, der einzigen in der EU zugelassenen gentechnisch veränderten Linie, sind es maximal 90 ng/g. In der Tabelle liest man einen Wert, der bei einem tausendfachen der realen Werte liegt, und offensichtlich für das Blattmaterial von MON810 gilt, aber nicht für Pollen.

Für einen anderen Mais finden sich ähnliche Fehler.

Alles in allem: so, wie es nicht sein soll.Ich warte nur darauf, dass Greenpeace und Co. das an die große Glocken hängen. Dann werden wieder Diskussionen losbrechen…

Jörg E. U. Schmidt, Cora U. Braun, Lisa P. Whitehouse, Angelika Hilbeck (2008). Effects of Activated Bt Transgene Products (Cry1Ab, Cry3Bb) on Immature Stages of the Ladybird Adalia bipunctata in Laboratory Ecotoxicity Testing Archives of Environmental Contamination and Toxicology, 56 (2), 221-228 DOI: 10.1007/s00244-008-9191-9

In Paderborn…

September 11th, 2008

…haben wir wieder verloren, 7:14.Damit sieht es jetzt schon eng aus und wir müssen weiterhin unbedingt gewinnen. Am 21. geht es gegen die Wuppertaler, und da muss ein Sieg her. Wir werden alles daran setzen und mächtig kämpfen. 

In den Play-Downs…

August 24th, 2008

…haben wir jetzt zwei mal verloren.

Gegen die Hagen Chipmunks erreichten wir zuhause nur ein 13:18, gegen die Mannschaft der Dortmund Wanderers auswärts gar ein 21:24.

Während im ersten Spiel ganz klar die Leistungshöhe nicht stimmte, war es im zweiten Spiel aus meiner Sicht ganz klar der Plate Umpire, an dem das Spiel gescheitert ist. Die Strike-Zone war wohl mehr eine „Strike-Wolke“, die zu treffen einfach kaum möglich war, weil sich das von Pitch zu Pitch änderte.

Sowohl Heiner als auch Pascal haben als Catcher gearbeitet, beide waren total entnervt. Insgesamt brachten wir 7 Pitcher auf den Mound, aber keinem gelang es, die Zone des Umpires regelmäßig zu treffen. Zwar erzielte Pascal 3 Strikeouts (insgesamt waren es 5 im Spiel, was noch normal ist), dafür wurden im gesamten Spiel aber auch 24 Base-on-Balls vergeben. In 8 Innings also nur ein Base-on-Balls weniger, als in allen 8 Auswärtsspielen der regulären Saison dieses Jahr vergeben wurden (in insgesamt 30 gespielten Innings).

Dass so viele an sich gute Pitcher alle gemeinsam auf einmal einen schlechten Tag haben, ist sicher annährend so unwahrscheinlich, wie ein Lottogewinn. Die Zahlen sprechen da Bände. Aber was will man machen, der Umpire ist eben der Umpire…

Das nächste Spiel bestreiten wir am 07. September in Paderborn gegen die Mannschaft der Untouchables.  Wir haben den Klassenerhalt ganz klar noch selbst in der Hand, allerdings sollten wir langsam auch mal ein Spiel gewinnen. Es sind ja insgesamt nur noch 3…

Wieder…

August 3rd, 2008

…viel los in letzter Zeit, daher hier nur ein kleiner Abriss:

Wir haben es trotz 6 Siegen und 4 Niederlagen nicht in die Play-Offs der Baseball-Landesliga geschafft. Das ganze Feld war sehr eng und es fehlten nur 2 Runs. Somit müssen wir ab Samstag die Play-Downs bestreiten. Erklärtes Ziel ist es, alle Spiele zu gewinnen, um möglichst überhaupt keine Möglichkeit des Zweifelns am Klassenerhalt aufkommen zu lassen.

Erster Gegner sind am Samstag ab 1500 auf heimischen Feld die Hagen Chipmunks (Landesliga II, 4 Siege, 6 Niederlagen). Dann folgen noch 4 weitere Spiele, wobei drei weite Auswärtsfahrten dabei sind: Dortmund, Lippstadt und Paderborn. Das wird Hammer…

Meine Doktorarbeit habe ich Mitte letzten Monats abgegeben, sie liegt jetzt den Berichtern vor. Prüfung wird wahrscheinlich Anfang November sein. Langsam werde ich mich auf die Mündliche vorbereiten müssen.

Aber schön, das Schriftliche hinter mir zu haben. Jetzt kann ich mich auf andere Dinge konzentrieren. Darunter das Verwerten meiner Daten.

Ein Paper von mir ist jetzt zuletzt in Transgenic Research veröffentlicht worden. Da bin ich schon ein wenig stolz drauf, das ist ein toller Erfolg. An weiteren Manuskripten arbeite ich noch.

Ausserdem versuche ich, über die Nationale Kontaktstelle Lebenswissenschaften einen Themenvorschlag im 7. EU Forschungs-Rahmenprogramm zu platzieren. Der Vorschlag muss bis Ende des Monats eingereicht sein und daran arbeite ich derzeit.

In meiner Wohung fühle ich mich richtig wohl mittlerweile. Es fehlen zwar noch ein paar Kleinigkeiten, gerade in der Küche, aber das wird sich mit der Zeit alles finden.

Jetzt ist der Nagel ab!

Juli 14th, 2008

Beim Pfingstturnier der Minden Millers hatte ich ja einen Hit by Pitch auf den Daumen, als ich nach einem Ball schlug. Das bedeutete leider das 3. Aus in einer ungünstigen Situation in unserem Spiel gegen die Amsterdam Vatos, das unentschieden endete. Und es bedeutete halt auch, dass mein Daumen sehr schnell sehr dick wurde.

Dann fing der Nagel mit der Zeit langsam ab, sich abzulösen. Die letzten Stadien habe ich mit der Kamera festgehalten. Und gerade eben ist der alte Nagel endgültig abgefallen. Der neue darunter steht schon in den Startlöchtern, fühlt sich dennoch sehr merkwürdig an…

Endlich…

Juli 14th, 2008

…Internet in der neuen Wohnung, die Verbindung zur Aussenwelt steht nun. Vorher hatte ich schon irgendwie das Gefühl, abgeschnitten zu sein und nichts mitzubekommen. Schon merkwürdig, wie sehr man sich an manche Dinge gewöhnen kann und wie wichtig die werden, obschon es vorher irgendwie auch ohne ging…

Die Qualität meiner 18 max Leitung von NetCologne scheint aber stark zu schwanken. Laut www.speedmeter.de hatte ich vorhin mal 8 Mbit, jetzt nur gerade 2 Mbit. Mal schauen, wie sich das entwickelt. Ist im Prinzip so oder so besser, als das, was ich in Barmen hatte.

Von jetzt an wird es also wieder regelmäßiger Neuigkeiten geben.

Ich habe…

Juli 12th, 2008

…derzeit in der neuen Wohnung noch kein Internet, so dass ich nicht wirklich dazu komme, was zu posten. Jetzt schnorre ich mal bei Andi und Babs von meiner alten Leitung und tippe schnell ein paar Zeilen.

Am Sonntag hatten wir zwei Spiele an einem Tag, gegen und in Wesseling. Das Heimspiel gegen Wesseling war am Anfang der Saison wegen schlechten Wetters verschoben worden. Auf Terminvorschläge haben die dann zunächst nicht reagiert, nachher hiess es, dann und dann habe meine keine Zeit. Von Seiten des Verbandes hieß es, dass die Spiele bis zum 13.07. alle gelaufen sein müssen, weil man ja an die Planung der Aufstiegs- und Abstiegsrunden gehen müsse.

So kam es, dass wir zwei reguläre Spiele an einem Tag zu bestreiten hatten: was dann letztlich 6,5 Stunden Baseball mit einer 30 minütigen Pause bedeutete.

Beide Spiele konnten wir für uns entscheiden, und beide Spiele hätten nach Mercy-Regelung frühzeitig für uns beendet gewesen sein können. Im zweiten Spiel leisteten wir uns aber ein paar Fahrlässigkeiten, die das Spiel zum Ende hin unnötig verlängert und spannend gemacht haben.

Auf Grund der beiden Siege, die wir den Kameraden der Minden Millers gewidmet haben, stehen wir jetzt auf Platz 2 der Tabelle, und können es bei einem Sieg gegen die Cologne Cardinals morgen auf heimischem Platz aus eigener Kraft sicher in die Play-Offs schaffen. Sollten wir gegen Köln verlieren, müssen die Wesseling Vermins gegen Pulheim gewinnen, damit wir durch sind.

Also steht für morgen ein Sieg auf dem Plan und wir werden alles dafür geben, damit wir aus eigener Kraft in die Aufstiegsrunde gelangen, so wie wir das letztes Jahr auch geschafft haben.